„Würzburg bewegt sich“ auch 2021 wieder
Die Corona-Pandemie hat die Planung der Aktion etwas verzögert doch nun steht fest: „Würzburg bewegt sich“ soll 2021 wieder stattfinden und zwar von Freitag, 7. Mai bis einschließlich Montag, 7. Juni 2021.
Die Corona-Pandemie hat die Planung der Aktion etwas verzögert doch nun steht fest: „Würzburg bewegt sich“ soll 2021 wieder stattfinden und zwar von Freitag, 7. Mai bis einschließlich Montag, 7. Juni 2021.
Die 11. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und die Einreisequarantäne-Verordnung werden jeweils bis zum Ablauf des 7. März 2021 verlängert.
Hochwasserereignisse können enorme Schäden verursachen und zu gefährlichen Situationen führen. Durch den Klimawandel werden Häufigkeit und Ausmaß von Hochwasserereignissen in Zukunft zunehmen – auch in Würzburg und Umgebung.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt: „Alle Narren unserer Faschingsvereine und –gilden sind gezwungen, auf ihre Faschingsumzüge in der Pandemiezeit zu verzichten. Ich halte daher den Versuch, der Gruppierung ‚Eltern-stehen-auf‘, unseren traditionellen Faschingsumzug zu vereinnahmen, für übergriffig.
Am Rande eines kräftigen Hochs wird mit lebhafter östlicher Strömung in den nächsten Tagen arktische Polarluft in die Nordhälfte gesteuert. Gleichzeitig zieht ein Tief von Frankreich nach Benelux, das wärmere Luft in die südlichen Landesteile lenkt.
Am 1. März beginnt gemäß § 39 Absatz 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) das jahreszeitliche Rodungsverbot von Gehölzen, während der für die Tierwelt (insbesondere die Vogelwelt) bedeutsamen Fortpflanzungsperiode.
Aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens ist das St. Josefs-Stift Eisingen im Fokus der Öffentlichkeit. Daher hat sich Landrat Thomas Eberth gemeinsam mit Bürgermeisterin Ursula Englert vor Ort über die aktuelle Lage ein Bild gemacht und mit der Einrichtung für Menschen mit Behinderung weitere Maßnahmen besprochen.
Am 4. Februar 2021 wird um 15:40 Uhr die Landung der fliegenden Sternwarte der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA am Köln Bonn Airport erwartet. Von dort aus wird sie bis zum 16. März den Nachthimmel über Europa erkunden. Foto: DLR (CC-BY 3.0)
Ein Waldbrand, eine Sturzflut, ein Erdrutsch: Wie kommen Feuerwehrleute und Helfer möglichst schnell an Ort und Stelle? Welche Maßnahmen sind notwendig? Welche Erfahrungen bestehen aus vergangenen Katastrophen? Das Projekt HEIMDALL gibt Antworten – über eine digitale Plattform.
Im Januar 2021 karrten Tiefdruckgebiete immer wieder Niederschläge, vorübergehend ungewöhnlich milde Luft und phasenweise kräftigen Wind über das Land hinweg. Am 21. tobte ein Sturmfeld von „Goran“ über der Nordwesthälfte Deutschlands.