Erste Aufnahme eines Blitzes im Jahr 2018 und die Hoffnung auf Regen
Nach über drei Wochen ohne Regen und Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad, haben wir uns auf das nahende Gewitter richtig gehend gefreut.
Blitze in der Natur sind Funkenentladungen oder kurzzeitige Lichtbögen zwischen Wolken (Wolkenblitze) oder zwischen Wolken und der Erde (Erdblitze). Grundsätzlich tritt ein Blitz während eines Gewitters infolge einer elektrostatischen Aufladung der wolkenbildenden Wassertröpfchen oder der Regentropfen auf.
Nach über drei Wochen ohne Regen und Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad, haben wir uns auf das nahende Gewitter richtig gehend gefreut.
Am 25. August 2017 hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die Region um Würzburg insgesamt vier amtliche Unwetterwarnungen in Folge vor schweren Gewittern herausgegeben. Kurz nach 20 Uhr haben wir uns das aus Westnordwest heranziehende Gewitter über Waldbrunn angeschaut.
Der gestrige Abend, die vergangene Nacht bis in die frühen Morgenstunden und der heutige Vormittag waren in Eisingen geprägt von nicht weniger als sechs zum Teil recht heftigen Gewittern mit enormen Windböen und Starkregen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab dementsprechend mehrere Unwetterwarnungen heraus.
Am 29. Mai 2017 gab es in der Region Mainfranken mit 31 °C den ersten Hitzerekord dieses Jahres. Am Spätnachmittag bildeten sich erste harmlose Gewitterwolken. Am Abend konnten wir den zunehmenden Mond noch bis etwa 23 Uhr hinter dünnen Schleierwolken beobachten. Gegen 00:30 Uhr zogen dann von Baden-Württemberg her die ersten Gewitter auf.
Vergangene Nacht nutzten wir wieder einmal die Gelegenheit, Erd- und Wolkenblitze während eines Gewitters zu fotografieren. Die Gewitter begannen schon weit vor Mitternacht, aber erst zwischen 02:30 Uhr und 04:00 Uhr boten sich uns nahezu im Minutentakt beste Möglichkeiten für gute Aufnahmen.
Einblick in Abläufe, die dem Auge für gewöhnlich verborgen bleiben Im Mai und im Juni 2016 fanden in Deutschland mehr Gewitter statt, als sonst während eines ganzen Jahres. Zahlreiche Menschen wurden durch Blitze verletzt. Oft sind wir uns der Komplexität, der Intensität und der Gefahren, die von Blitzen ausgehen, gar nicht bewusst.
Starkregen, Hagel und schwere Gewitter sorgten in der Nacht auf Montag bei Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und THW für hunderte Einsätze. Bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken gingen vor Mitternacht im Sekundentakt die Notrufe ein. Verletzte gab es laut Angaben der Polizei nicht.
Die Blitze beim Gewitter am heutigen Nachmittag schlugen so schnell ein, dass man ihre Form mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmen konnte. Tagsüber ist es ohnehin nicht gerade einfach, Blitze zu fotografieren.
Wir waren sehr überrascht, als wir kurz nach Mitternacht ein starkes Wetterleuchten am Westhorizont feststellten. Eine Viertelstunde später war das Gewitter dann auch schon da und brachte uns den lang ersehnten Regen.
Am 17. Juli 2015 stieg wieder einmal die Hoffnung auf etwas Regen. Bereits am Nachmittag zogen immer wieder Gewitter auf, aber das ersehnte Wasser von oben blieb aus.
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