Vulkanischer Sonnenuntergang am 16. April 2010
Die Asche-Wolke von Islands Vulkan Eyjafjallajökull zauberte Mitte April 2010 orange-rote Sonnenuntergänge von auffälliger Schönheit über Europa. Weniger schön wirkte sie sich auf den Flugverkehr aus.
Die Asche-Wolke von Islands Vulkan Eyjafjallajökull zauberte Mitte April 2010 orange-rote Sonnenuntergänge von auffälliger Schönheit über Europa. Weniger schön wirkte sie sich auf den Flugverkehr aus.
Als wir heute Nachmittag diese Lichterscheinung sahen, war uns eines sofort klar, das konnte kein Regenbogen sein. Es handelt sich nämlich um einen Zirkumzenitalbogen.
Auf unserem Foto vom 30.08.2008 ist der Gasriese Jupiter zu sehen. Er war heute Abend der einzige sichtbare Planet und stand während der Aufnahme 16,5 Bogengrad über dem Horizont im Sternbild Schütze.
Am Freitag, dem 1. August 2008 konnte in Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis beobachtet werden. An unserem Beobachtungsort fand das interessante, aber nicht gerade spektakuläre Ereignis in der Zeit von 10:47 Uhr bis 12:20 Uhr statt.
Nicht nur die Uhrzeit war ungünstig, nein, auch das Wetter machte uns während der Beobachtung vielfach einen Strich durch die Rechnung und so gelangen uns nur wenige Bilder. Das hier veröffentlichte Foto zeigt den Mond – fünf Minuten vor dem Maximum der Totalität – zusammen mit dem bläulichen Regulus (α Leonis), ganz oben rechts im…
Am 16. Februar 2008 haben wir unser erstes Video vom Goldenen Henkel am zunehmenden Mond mit der Webcam am Teleskop aufgenommen.
Die Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) ist eine Libellenart aus der Familie der Edellibellen (Aeshnidae), die wiederum der Unterordnung der Großlibellen (Anisoptera) angehören.
Sonnenuhren zeigen den veränderlichen Stand der Sonne am Himmel als Tageszeit an. Als Zeiger dient meistens der linienförmige Schatten eines Stabes.
Am 17. Mai 2007 konnten wir unter optimalen Sichtverhältnissen den Planeten Merkur zusammen mit der sehr schmalen Sichel des zunehmenden Mondes am Westhimmel beobachten.
In der Nacht vom 3. auf den 4. März 2007 kam es zu einer totalen Mondfinsternis. Sie wäre in ganz Europa gut zu beobachten gewesen, wenn nicht mancherorts dichte Wolken das Schauspiel verdeckt hätten.