Wetterphänomene

Gewitter, Hitze, Stürme, Starkregen, Schnee, Hagel, Blitze, einschließlich der Phänomene der atmosphärischen Optik, wie Regenbogen, Halos, irisierende Wolken, Höfe und Kränze, Abend- und Morgenröte geben uns die Chance zur Aufnahme prächtiger und mitunter seltener Wetterbilder.

Das Wetter in Deutschland im April 2022

Das Wetter in Deutschland im April 2022

Mit 195 Stunden überragte die Sonnenscheindauer im April ihr Soll von 154 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um rund 20 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung 5 Prozent.

Große Schneeschmelze am 9. April 2022 in Eisingen
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Große Schneeschmelze am 9. April 2022 in Eisingen

In der Nacht vom 8. auf den 9. April hat es in Eisingen im April 2022 zum zweiten Mal starke Schneefälle gegeben. Bis zum frühen Morgen hatte sich kurzfristig eine rund 20 cm hohe Schneedecke gebildet, die aufgrund der Plustemperaturen von bis zu 6 Grad ungewöhnlich schnell wieder weggeschmolzen ist.

Wintereinbruch im April 2022

Wintereinbruch im April 2022

Noch vor einer Woche hatten wir uns an Temperaturen um die 20 Grad und an Sonne pur gewöhnt. Blicken wir ein Jahr zurück, war es ähnlich. Ende März 2021 standen unsere Topfpflanzen auf der Terrasse und am 1. April 2021 hatten wir die Badesaison eröffnet. Dieses Jahr war es anders. In den letzten drei Tagen gab es in Mainfranken Schneefall.

Das Wetter in Deutschland im März 2022

Das Wetter in Deutschland im März 2022

Mit über 235 Stunden überragte die Sonnenscheindauer im März ihr Soll von 111 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um mehr als das Doppelte. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung gut 85 Prozent.

Saharastaub im März 2022

Saharastaub im März 2022

In den letzten Tagen wurde Saharastaub aus der algerischen Wüste nach Mitteleuropa transportiert. Auch in Deutschland konnten durch den Staub in der Luft orange, rötlich oder bräunlich gefärbte Himmel und spektakuläre Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge beobachtet werden.

Orkantiefs im Doppelpack: Ylenia und Zeynap

Orkantiefs im Doppelpack: Ylenia und Zeynap

Ausgangspunkt der stürmischen Wetterlage sind laut Deutschem Wetterdienst (DWD) massive Temperaturgegensätze über dem Nordatlantik. Ein Starkwindband, der sog. „Jet-Stream“, in der oberen Troposphäre in ca. 10 km Höhe ist die Folge. Er erreicht Windgeschwindigkeiten von zum Teil über 300 km/h und stößt dabei bis nach Mitteleuropa vor.

Sturmtief Roxana fegt über Mainfranken

Sturmtief Roxana fegt über Mainfranken

Nach einem sonnigen Samstag gab es am Sonntag, dem 6. Februar 2022 in Mainfranken Wolken, Regen und bei tagsüber 4 Grad kräftigen Wind. Verantwortlich dafür war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) das umfangreiche Sturmtief ROXANA über Skandinavien.

Das Wetter in Deutschland im Januar 2022

Das Wetter in Deutschland im Januar 2022

Mit 45 Stunden erreichte die Sonnenscheindauer in etwa ihr Januar-Soll von 44 Stunden (Periode 1961 bis 1990). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die negative Abweichung 15 Prozent. Inversionswetterlagen bescherten den Niederungen und Tälern deutlich zu wenig Sonnenschein.