Frühjahrsvolksfest 2021 in Würzburg fällt aus
Aufgrund der aktuellen Infektionslage und der rechtlichen Situation durch die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung muss die Stadt Würzburg das Frühjahrsvolksfest 2021 absagen.
Aufgrund der aktuellen Infektionslage und der rechtlichen Situation durch die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung muss die Stadt Würzburg das Frühjahrsvolksfest 2021 absagen.
Unter dem Motto „Vom Stein zum Wein – Nicht sichtbares sichtbar machen“ wurde im September 2016 in der Randersackerer Weinlage Sonnenstuhl ein weiterer Aussichtspunkt fertiggestellt.
Die Marktgemeinde Sommerhausen am Main besitzt als erste Gemeinde im Landkreis Würzburg einen sogenannten „Magischen Ort“ des Frankenweins. Die Einweihung des Sommerhäuser Kunstprojektes erfolgte am 13. Juni 2014 durch die Präsidentin des Bayerischen Landtags Barbara Stamm.
Es kommt wohl nicht allzu oft vor, dass ein Stadtkämmerer die Geschäftsführung eines Vorgängers, der 500 Jahre vor ihm gelebt hat, unter die Lupe nimmt.
Interessierten wird die Chance geboten, am 13. September 2020 die Informationen zu allen Online-Führungen zu erhalten und Denkmale aus ganz Deutschland digital in einer interaktiven Erlebniswelt zu entdecken.
Die 14-tägige traditionelle Allerheiligenmesse als Verkaufsmesse auf dem Unteren und Oberen Markt soll in strikter Anwendung der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung auf mehrere Straßenzüge verteilt dezentral als zulässiges Marktgeschehen stattfinden.
Von den rund 150 bekannten Werksandsteinabbauen in Franken ist der Steinbruch westlich von Höchberg einer der größten und am besten erhaltenen. Als Naturdenkmal ist er besonders geschützt.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt bedankte sich nun beim Alt-Landrat für die „immer intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit, von der alle Bürgerinnen und Bürger im gemeinsamen Lebensraum profitieren“, mit der Verleihung der Ehrenmedaille.
Am 17. Juni 1943 starteten zwei Deportationszüge vom Würzburger Hauptbahnhof nach Auschwitz, darunter ein eineinhalb Jahre altes Kleinkind. Insgesamt wurden in sieben Deportationen 2.069 Männer, Frauen und Kinder zwischen 1941 und 1944 aus Unterfranken in die osteuropäischen Durchgangs- und Vernichtungslager deportiert, nur 63 überlebten.
Ob Nepomuk, Kilian oder Pippin – jede der im 18. Jahrhundert geschaffenen Figuren war bereits Ziel von mutwilligen oder zumindest unfreiwilligen Zerstörungen. Bis zu 10.000 Euro investiert die Stadt jährlich in die Reparatur und Ausbesserung der Beschädigungen.