Unser Garten im Mai 2019
Neben Ranunkel und Flieder blühen zur Zeit der Schneeball, die Weigelie und in den nächsten Tagen die Schwertlilien.
Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft und Forsten, Energie und Energiewende, Klimawandel, Klima- und Umweltschutz, Verkehr. Unter Natur versteht man all das, was nicht vom Menschen geschaffen und auch nicht durch ihn beeinflusst wurde. Dazu zählen sowohl die belebte als auch die unbelebte Natur.
Neben Ranunkel und Flieder blühen zur Zeit der Schneeball, die Weigelie und in den nächsten Tagen die Schwertlilien.
In vielen Regionen Deutschlands sind 2019 zum Start der Vegetationsperiode die Böden viel trockener als im vieljährigen Durchschnitt.
Wie im Vorjahr war auch der Winter 2018/2019 insgesamt mild, nass und sonnig. Im niederschlagsreichen Dezember wurde der vorangegangenen monatelangen Trockenserie endlich ein Ende gesetzt und die Böden bekamen wieder ein wenig Wasser.
Ausgelassen, aber insgesamt ohne größere Zwischenfälle verliefen die Silvesterfeiern im Regierungsbezirk Unterfranken. Mit 317 Einsätzen hatte die Polizei zwar einiges zu tun, glücklicherweise gab es aber weder größere Brände noch Sicherheitsstörungen, teilt die Pressestelle des Polizeipräsidiums Unterfranken in einer ersten Meldung mit.
Das Jahr 2018 präsentierte sich als das wärmste und sonnigste Jahr seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen. Auch gehörte es zu den niederschlagsärmsten Jahren seit 1881.
Auch im Herbst 2018 riss die extrem warme, trockene und sonnige Witterung nicht ab. Die folgenschwere niedrige Bodenfeuchtesituation konnte sich kaum entspannen und phänologisch betrachtet ging ein außergewöhnliches Jahr zu Ende. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) über die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Herbst 2018.
Erste Bilanz des Deutschen Wetterdienstes zum Jahr 2018 in Deutschland.
„Der Klimawandel ist längst in Deutschland angekommen. Das Jahr 2018 könnte hierzulande das wärmste, trockenste und sonnigste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden. Das ist ein Alarmsignal und unterstreicht: Wir müssen schnell Lösungen zur Verminderung der Treibhausgasemissionen finden,“ erklärt DWD-Vizepräsident Prof. Dr. Paul Becker anlässlich der Weltklimakonferenz im polnischen Katowice.
Der Sommer 2018 war in Deutschland ein heißer Sommer mit überdurchschnittlich vielen Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Wir müssen schon genau überlegen, wann wir das letzte Mal Rasen gemäht haben. Fünf Wochen ist das bestimmt schon her. Auf eine Besprengung mit dem kostbaren Trinkwasser verzichten wir beim Rasen generell. Die Pflanzen dagegen benötigen täglich unsere Hilfe.