Tiere

Wir fotografieren meist Tiere in unserem Garten und in der näheren Umgebung. Aktuell sind über 1,3 Millionen Arten von vielzelligen Tieren bekannt. Mit den noch nicht beschriebenen schätzt man, dass es 10 bis 20 Millionen Arten sein können.

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    Henne des Jagdfasans zu Besuch in unserem Garten

    Am 8. Januar 2024 hat sich eine Henne des Jagdfasans (Phasianus colchicus) über eine Stunde lang in unserem Garten und in den angrenzenden Gärten unserer Nachbarn aufgehalten. Besonders interessiert hat sich das Weibchen für das Fallobst in einem der Nachbargärten. Den Vogel störte es überhaupt nicht, dass ich mich ihm mit der Kamera bis auf etwa drei Metern näherte.

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    Tigermücke im Stadtgebiet Würzburg nachgewiesen

    Die Asiatische Tigermücke, gelegentlich auch „Tigermoskito“ genannt, ist eine ursprünglich in den süd- und südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatete Stechmückenart. Sie ist als Überträger von Krankheitserregern wie beispielsweise dem Zika-Virus, dem Chikungunya-Virus und dem Dengue-Virus bedeutsam.

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    Astronomischer Sommeranfang 2022

    Am 1. Juni 2022 begann der meteorologische Sommer. Vom Wetter her hat der Sommer 2022 aber längst angefangen. Heute, am 21. Juni 2022, ist es auch nach dem Kalender soweit. Die Sonne hat um 11:13 Uhr den nördlichsten Punkt auf ihrer scheinbaren Bahn am Himmel erreicht.

  • Baumwipfelpfad Steigerwald bei Ebrach

    Während eines Tagesausflugs am 28. April 2022 war unser erstes Ziel der Baumwipfelpfad Steigerwald. Der Baumwipfelpfad liegt westlich des oberfränkischen Marktes Ebrach im Landkreis Bamberg und ist recht einfach über die direkt angrenzende B22 zu erreichen.

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    Geflügelpest-Sperrbezirk wird aufgehoben

    Da bei den Untersuchungen im Tierpark und in den Geflügelbetrieben im Sperr- und Beobachtungsgebiet kein weiterer Hinweis auf Geflügelpest zu finden war, wird der mit Tierseuchenallgemeinverfügung vom 15. März 2021 festgelegte Geflügelpest-Sperrbezirk mit Wirkung vom 13. April 2021 aufgehoben.

  • Wespen brauchen Wasser

    Bei großer Hitze müssen sie ihre Nester kühlen. Dazu sammeln sie Wasser und transportieren es zu einzelnen Waben. Dort sorgen sie durch Flügelfächerung für die Verdunstung des Wassers.