Natur und Umwelt

Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft und Forsten, Energie und Energiewende, Klimawandel, Klima- und Umweltschutz, Verkehr. Unter Natur versteht man all das, was nicht vom Menschen geschaffen und auch nicht durch ihn beeinflusst wurde. Dazu zählen sowohl die belebte als auch die unbelebte Natur.

  • |

    30 Jahre Umweltstation der Stadt Würzburg

    Seit 30 Jahren finden in der Umweltstation Beratungen rund um Abfall, Natur und Umwelt statt. Seit 30 Jahren gilt sie als bayerische Vorzeigeeinrichtung der Umweltbildung und gab 58 weiteren, staatlich anerkannten Umweltstationen in Bayern ihren Namen. Das Würzburger Konzept wurde zum Zertifikat.

  • |

    Aktuelle Herausforderungen an die Logistikbranche

    Im Rahmen einer Kurzbefragung haben Verkehrsforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Auswirkungen des Covid-19-Virus auf die Logistikbranche untersucht: Aktuell können alle Lieferketten aufrechterhalten und 20 Prozent mehr Lebensmittel transportiert werden.

  • Erstmals Ozonloch in der Arktis

    Die aktuelle Analyse der Ozonschicht zeigt, dass der Ozonabbau in der Arktis durch die außergewöhnlich langanhaltenden und starken Polarwinde in den letzten zwei Monaten begünstigt wurde. Damit jedoch ein klassisches Ozonloch über dem Polarkreis entsteht, müssen verschiedene chemische und dynamische atmosphärische Vorgänge miteinander zusammenwirken.

  • |

    Reduzierung der Beleuchtung hilft Tiere schützen

    Im Zuge der Umsetzung des erfolgreichen Volksbegehrens „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ wurde unter anderem das Bayerische Immissionsschutzgesetz angepasst. Demnach dürfen Fassaden öffentlicher Bauten in der Zeit zwischen 23 Uhr und der Morgendämmerung nicht mehr beleuchtet werden – soweit dies mit der öffentlichen Sicherheit vereinbar ist.

  • |

    Das Wetter in Deutschland im Jahr 2019

    Wie bereits die meisten der vorangegangenen Jahre, so verlief auch 2019 in Deutschland wieder zu trocken, mit mehr Sonnenschein als üblich und vor allem deutlich zu warm. Es war sogar das drittwärmste Jahr seit dem Beginn von regelmäßigen Messungen 1881.

  • |

    Von Hexenringen, Wildschweinen und Köhlerbrunnen

    In den vergangenen Tagen zeigte sich der Oktober von seiner schönsten Seite und so konnten wir uns selbst davon überzeugen, dass der warme und feuchte Herbst 2019 zu einer richtigen Pilzschwemme geführt hat. In den Wäldern rund um Eisingen und Waldbrunn gab es kaum einen Quadratmeter, an dem man nicht Exemplare verschiedener Pilzfruchtkörper finden konnte.

  • Pflanzenentwicklung im Sommer 2019

    Der Sommer war ähnlich wie im Vorjahr trocken, warm und sonnig. Problematisch für die Böden war das Wasserdefizit des Jahres 2018. Es konnte über den Winter nicht ausgeglichen werden und verschärfte sich im Jahr 2019 weiter.

  • Vernetzte Wolkenkameras prognostizieren Licht und Schatten

    Die Intensität der Sonneneinstrahlung wirkt sich zunehmend auf unser Energieangebot aus. Stromnetzbetreiber müssen künftig mehr und mehr auf den Durchzug einzelner Wolkenfelder reagieren, weil diese in kürzester Zeit den Energieertrag zahlloser Solaranlagen in einer ganzen Region beeinflussen. Somit kann eine präzise Wolkenvorhersage im künftigen, aus erneuerbaren Energien gespeisten Energiesystem einen Beitrag für ein stabileres Stromnetz leisten.