Wetterphänomene

Gewitter, Hitze, Stürme, Starkregen, Schnee, Hagel, Blitze, einschließlich der Phänomene der atmosphärischen Optik, wie Regenbogen, Halos, irisierende Wolken, Höfe und Kränze, Abend- und Morgenröte geben uns die Chance zur Aufnahme prächtiger und mitunter seltener Wetterbilder.

  • Mildem Januar 2018 folgt Frost und Schnee im Februar

    Im Januar 2018 hatten wir in Mainfranken so gut wie keinen Frost. Das änderte sich gleich zu Beginn des Februars recht schnell. Von Tag zu Tag wurde es kälter und der erste Schnee ließ nicht lange auf sich warten. Am 5. Februar wurden wir mit strahlendem Sonnenschein und einer herrlichen Winterlandschaft verwöhnt.

  • Das Wetter in Deutschland im Januar 2018

    Der Januar 2018 war deutlich zu warm und sehr niederschlagsreich. Die Sonne blieb unter ihren Möglichkeiten. Wie schon im November und Dezember 2017 dominierten auch im Januar Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen.

  • DWD stuft Sturmtief Friederike zum Orkan hoch

    Mit Sturmtief Friederike erlebte Deutschland am 18. Januar 2018 einen recht stürmischen Tag. Am frühen Nachmittag wurde Friederike vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zum Orkan heraufgestuft. Das Tief zog seit dem Morgen von Nordrhein-Westfalen und dem südwestlichen Niedersachsen aus Richtung Südosten über das Land und forderte alleine in Deutschland mindestens sechs Tote.

  • Sturmtief „Friederike“ weckt Erinnerungen an „Kyrill“

    Heute vor sieben Jahren haben wir uns das große Hochwasser am Main angeschaut. Am Donnerstag, dem 18. Januar 2018 jährt sich das Orkantief „Kyrill“ bereits zum elften Mal. Trotzdem haben wir beide Ereignisse immer noch gut Erinnerung. Was „Friederike“ betrifft, ist laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Gefahr einer Orkanlage noch nicht endgültig vom Tisch. Am Donnerstag wissen wir mehr.

  • |

    Sturmtief „Burglind“ fegt über Mainfranken

    Die Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) haben sich bestätigt. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde zog am 3. Januar 2018 das Sturmtief „Burglind“ über das Land und hat vor allem im Westen für massive Behinderungen des Verkehrs gesorgt. In Unterfranken bescherte das Unwetter Polizei und Feuerwehr zahlreiche Einsätze.

  • Schadensrückblick 2017 des Deutschen Wetterdienstes

    Vor Unwettern blieb dieses Jahr auch unsere Wohnregion nicht verschont: Am 9. März verursachte ein Tornado der Stärke F1 (118-180 km/h) in Kürnach bei Würzburg Schäden an mehr als 50 Häusern. Nach sintflutartigem Regen schossen am 4. Mai Flutwellen durch einige Orte des Kahlgrundes bei Aschaffenburg. Am Nachmittag des 19. Juli zeigte das Thermometer 33 bis 34 °C an. Es war dies der zweitheißeste Tag des Jahres in Eisingen. Am Abend zogen von Südwesten her heftige Gewitter heran, die neben Starkregen vor allem schweren Hagelschlag mit im Gepäck hatten.

  • 22°-Ring am zunehmenden Halbmond

    Begünstigt durch dünne Schleierwolken (Cirren) bildete sich am Abend des 26. Dezember 2017 in einem Abstand von etwa 22° vom Mond entfernt ein heller Ring. Dieses Phänomen bezeichnet man als Mondhalo.

  • Astronomischer Winteranfang 2017 ohne Schnee in Mainfranken

    Am 21. Dezember 2017 beginnt um 17:27 Uhr der astronomische Winter. Aus ist der Traum von einer weißen Weihnacht in Mainfranken. Die Temperaturen bewegen sich in den nächsten Tagen deutlich im Plusbereich. Die letzte richtig weiße Weihnacht liegt schon sieben Jahre zurück.

  • Der erste Schnee im Herbst 2017

    Am 12. November 2017 fiel in Eisingen am Nachmittag der erste Schnee in diesem Herbst. Die weiße Pracht kam spontan und unerwartet. Für die Höhenlagen der Rhön war der Schnee von den Wetterdiensten angekündigt, nicht aber für unsere Region. Innerhalb einer Stunde verwandelten dicke Flocken den Ort und die Landschaft in ein einheitliches Weiß.