Wetter

Alle reden vom Wetter. Es beeinflusst uns nicht unerheblich. Viele Menschen sind wetterfühlig – ein Zeichen, dass sich was ändern könnte. Trotz immer genauerer Wettervorhersagen sind wir vor Überraschungen nicht geschützt. Wetter ist zu komplex, um es genau bestimmen zu können. Bei unseren astronomischen Vorhaben hat uns das Wetter oft schon ein Schnäppchen geschlagen, deshalb behalten wir es stets im Auge und machen das Beste draus.

  • Sturmtief Roxana fegt über Mainfranken

    Nach einem sonnigen Samstag gab es am Sonntag, dem 6. Februar 2022 in Mainfranken Wolken, Regen und bei tagsüber 4 Grad kräftigen Wind. Verantwortlich dafür war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) das umfangreiche Sturmtief ROXANA über Skandinavien.

  • Das Wetter in Deutschland im Januar 2022

    Mit 45 Stunden erreichte die Sonnenscheindauer in etwa ihr Januar-Soll von 44 Stunden (Periode 1961 bis 1990). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die negative Abweichung 15 Prozent. Inversionswetterlagen bescherten den Niederungen und Tälern deutlich zu wenig Sonnenschein.

  • Ein Tag nach dem ersten Vollmond in 2022

    Am 18. Januar 2022 erreichte der Mond um 00:47 Uhr die Vollmondstellung. An unserem Beobachtungsort in Eisingen war es bewölkt. Erst am Morgen des 19. Januar 2022 war es bei -1 Grad wolkenlos und wir konnten den Erdtrabant beobachten.

  • Das Wetter in Deutschland im November 2021

    Mit nahezu 45 Stunden unterschritt die Sonnenscheindauer ihr November-Soll von 53 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um rund 15 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die negative Abweichung annähernd 20 Prozent.

  • Das Wetter in Deutschland im Oktober 2021

    Mit 130 Stunden übertraf die Sonnenscheindauer ihr Oktober-Soll von 109 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um rund 20 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung ebenfalls 20 Prozent.

  • Das Wetter in Deutschland im August 2021

    Mit annähernd 155 Stunden unterschritt die Sonnenscheindauer im August ihr Soll von 200 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um fast 30 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug die negative Abweichung sogar gut 35 Prozent.