Natur und Umwelt

Beiträge zur Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft und Forsten, Energie und Energiewende, Klimawandel, Klima- und Umweltschutz, Verkehr. Unter Natur versteht man all das, was nicht vom Menschen geschaffen und auch nicht durch ihn beeinflusst wurde. Dazu zählen sowohl die belebte als auch die unbelebte Natur.

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    PV-Anlage und Wärmepumpe im Februar 2024

    Im Februar 2024 produzierte unsere PV-Anlage insgesamt 520,7 kWh Strom (39,52 kWh pro kWp). Das sind 198,7 kWh mehr Strom als im Februar 2023 mit 322 kWh (24,44 kWh pro kWp). 155 kWh von dem selbst erzeugten Strom konnten wir beim Betrieb unserer Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWWP) für Heizen und Warmwasser verwenden.

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    PV-Anlage und Wärmepumpe im Januar 2024

    Im Januar 2024 produzierte unsere PV-Anlage insgesamt 398,8 kWh Strom (30,27 kWh pro kWp). Das sind 347,3 kWh mehr Strom als im Januar 2023 mit 51,5 kWh (3,91 kWh pro kWp). 153 kWh von dem selbst erzeugten Strom konnten wir beim Betrieb unserer Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWWP) für Heizen und Warmwasser verwenden.

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    Henne des Jagdfasans zu Besuch in unserem Garten

    Am 8. Januar 2024 hat sich eine Henne des Jagdfasans (Phasianus colchicus) über eine Stunde lang in unserem Garten und in den angrenzenden Gärten unserer Nachbarn aufgehalten. Besonders interessiert hat sich das Weibchen für das Fallobst in einem der Nachbargärten. Den Vogel störte es überhaupt nicht, dass ich mich ihm mit der Kamera bis auf etwa drei Metern näherte.

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    Prosit Neujahr 2024

    In unserem Beitrag zeigen wir Fotos vom Feuerwerk in Eisingen im Landkreis Würzburg unter Einbeziehung des Sternenhimmels rund um das Sternbild Orion. Im Anschluss werfen wir einen Blick auf die Bilanz der Stadt Würzburg und der unterfränkischen Polizei zur Silvesternacht 2023/2024.

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    PV-Anlage und Wärmepumpe im Dezember 2023

    Unsere PV-Anlage produzierte im ersten Wintermonat Dezember an 31 Tagen insgesamt 213,5 kWh (16,2 kWh pro kWp) und damit 103,7 kWh weniger Strom als im letzten Herbstmonat November mit 317,2 kWh (24 kWh pro kWp) an 30 Tagen. Am 31. Dezember war die PV-Anlage genau 349 Tage in Betrieb. Seit der Inbetriebnahme am 16. Januar wurden insgesamt 12.424 kWh Strom produziert.

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    Das Wetter in Deutschland im Jahr 2023

    Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. Im Gegensatz zu den früheren warmen Jahren, die oft von Trockenheit und Hitzewellen geprägt waren, dominierten 2023 eher feucht-warme Bedingungen mit hohen Niederschlagsmengen, was das letzte Jahr zum Sechstnassesten werden lassen könnte. Leicht positiv war auch die Sonnenscheinbilanz 2023, wie der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen meldete.

  • Macht Wasserstoff zum Heizen Sinn?

    Am 1. Januar 2024 tritt die Neuregelung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft. Wer in Zukunft eine bestehende Heizung austauscht, muss seine neue Anlage ab 2029 anteilig klimaneutral betreiben können. Die Verbraucherzentrale Bayern warnt Privathaushalte davor, beim Austausch auf Wasserstoff zu setzen.

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    Regelungen zur Integration steuerbarer Verbrauchseinrichtungen ab 1. Januar 2024

    Die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors reduziert die CO2-Emissionen erheblich. Deshalb begrüßt die Bundesnetzagentur einen umfassenden Ausbau von E-Mobilität und Wärmepumpen ausdrücklich. Sie hat am 27. November 2023 nach einer zweiten Konsultation die Regelungen festgelegt, wie steuerbare Verbrauchseinrichtungen (z.B. Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für E-Autos) sicher und zügig in das Stromnetz integriert werden können.

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    PV-Anlage und Wärmepumpe im November 2023

    Unsere PV-Anlage produzierte im letzten Herbstmonat an 30 Tagen insgesamt 317,2 kWh (24 kWh pro kWp) und damit 512,9 kWh weniger Strom als im zweiten Herbstmonat Oktober mit 830,1 kWh (63 kWh pro kWp) an 31 Tagen. Am 30. November war die PV-Anlage genau 318 Tage in Betrieb. Seit der Inbetriebnahme am 16. Januar wurden insgesamt 12.210 kWh Strom produziert.

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    Unwetter-Einsätze in Unterfranken vom 27. auf den 28. November 2023

    Im Zeitraum von Montag, 27. November, 16:00 Uhr, bis Dienstagvormittag, 28. November, kam es insbesondere am Bayerischen Untermain und in Teilen des Spessarts und der Rhön auf Grund der Wetterlage zu insgesamt rund 140 Einsätzen. Der Schwerpunkt lag hierbei glücklicherweise bei kleineren Verkehrsunfällen ohne Verletzte und einer Vielzahl von umgestürzten Bäumen. Die Streifen der Polizei wurden hierbei tatkräftig durch die örtlichen Feuerwehren unterstützt.