Pflanzen

Als Pflanzen werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben. Pilze und Bakterien, die man früher auch zu den Pflanzen zählte, sind heute ausgeschlossen.

  • Pflanzenentwicklung im Sommer 2019

    Der Sommer war ähnlich wie im Vorjahr trocken, warm und sonnig. Problematisch für die Böden war das Wasserdefizit des Jahres 2018. Es konnte über den Winter nicht ausgeglichen werden und verschärfte sich im Jahr 2019 weiter.

  • Pflanzenentwicklung im Winter 2018-2019

    Wie im Vorjahr war auch der Winter 2018/2019 insgesamt mild, nass und sonnig. Im niederschlagsreichen Dezember wurde der vorangegangenen monatelangen Trockenserie endlich ein Ende gesetzt und die Böden bekamen wieder ein wenig Wasser.

  • Pflanzenentwicklung im Herbst 2018

    Auch im Herbst 2018 riss die extrem warme, trockene und sonnige Witterung nicht ab. Die folgenschwere niedrige Bodenfeuchtesituation konnte sich kaum entspannen und phänologisch betrachtet ging ein außergewöhnliches Jahr zu Ende. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) über die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Herbst 2018.

  • Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Frühjahr 2018

    Von Kältestarre zu „Pflanzenexplosion“ – ein Frühling mit scharfen Kontrasten Nach dem unterkühlten März – der Pflanzen und viele landwirtschaftliche Arbeiten zum Ruhen zwang – explodierte die Vegetation im April. Wie der darauffolgende Mai war er trocken, sonnig und vor allem sehr warm. Die Pollen flogen in hoher Konzentration und dichten Zeitintervallen durch die Luft….

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    Gelb dominiert

    Auf den Feldern im Landkreis Würzburg leuchtet der Raps in auffallendem Gelb. Die Wärme der vergangenen Tage und Wochen hat großen Anteil daran, dass die Pflanzen ihre Blüten entfalten. Gelb dominiert soweit das Auge reicht.

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    DWD zur Pflanzenentwicklung im Winter 2017/2018

    Der Winter 2017/2018 war in seiner Gesamtbilanz mild, nass und sonnig – die einzelnen Monate fielen allerdings unterschiedlich aus. So waren der Dezember und Januar mild, nass und trüb und sorgten für eine schlechte Bodenbefahrbarkeit sowie eine nicht zur Ruhe kommende Pflanzenwelt.