Pflanzen

Garten- und Pflanzenbilder von Artur Schmitt – www.pflanzengalerie.de

Pflanzenentwicklung im Winter 2018-2019

Pflanzenentwicklung im Winter 2018-2019

Wie im Vorjahr war auch der Winter 2018/2019 insgesamt mild, nass und sonnig. Im niederschlagsreichen Dezember wurde der vorangegangenen monatelangen Trockenserie endlich ein Ende gesetzt und die Böden bekamen wieder ein wenig Wasser.

Pflanzenentwicklung im Herbst 2018

Pflanzenentwicklung im Herbst 2018

Auch im Herbst 2018 riss die extrem warme, trockene und sonnige Witterung nicht ab. Die folgenschwere niedrige Bodenfeuchtesituation konnte sich kaum entspannen und phänologisch betrachtet ging ein außergewöhnliches Jahr zu Ende. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) über die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Herbst 2018.

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Frühjahr 2018

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Frühjahr 2018

Von Kältestarre zu „Pflanzenexplosion“ – ein Frühling mit scharfen Kontrasten Nach dem unterkühlten März – der Pflanzen und viele landwirtschaftliche Arbeiten zum Ruhen zwang – explodierte die Vegetation im April. Wie der darauffolgende Mai war er trocken, sonnig und vor allem sehr warm. Die Pollen flogen in hoher Konzentration und dichten Zeitintervallen durch die Luft….

Gelb dominiert
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Gelb dominiert

Auf den Feldern im Landkreis Würzburg leuchtet der Raps in auffallendem Gelb. Die Wärme der vergangenen Tage und Wochen hat großen Anteil daran, dass die Pflanzen ihre Blüten entfalten. Gelb dominiert soweit das Auge reicht.

DWD zur Pflanzenentwicklung im Winter 2017/2018
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DWD zur Pflanzenentwicklung im Winter 2017/2018

Der Winter 2017/2018 war in seiner Gesamtbilanz mild, nass und sonnig – die einzelnen Monate fielen allerdings unterschiedlich aus. So waren der Dezember und Januar mild, nass und trüb und sorgten für eine schlechte Bodenbefahrbarkeit sowie eine nicht zur Ruhe kommende Pflanzenwelt.

Winterschneeball treibt erste Blüten

Winterschneeball treibt erste Blüten

Seit Tagen gehen unsere astronomischen Aktivitäten gegen Null. Aufgrund des trüben und ungemühtlichen Novemberwetters macht Himmelsbeobachtung kaum Sinn. Nach dem ersten Frost und dem ersten Schnee am 12. November erwarten wir in den nächsten Tagen steigende Temperaturen. Ab 21. November strömt mit der Warmfront eines Tiefs über den Britischen Inseln für ein paar Tage milde Atlantikluft nach Bayern.