Herbstlaub der Kupfer-Felsenbirne
Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) ist ein sommergrüner Strauch aus dem Osten Nordamerikas.
Garten- und Pflanzenbilder von Artur Schmitt – www.pflanzengalerie.de
Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) ist ein sommergrüner Strauch aus dem Osten Nordamerikas.
Der sog. astronomische Herbst beginnt, wenn die scheinbare geozentrische Länge der Sonne 180° beträgt.
Betrachtet man die Aufnahme mit der Blume, so könnte man meinen, wir hätten einen Spezialfilter verwendet, um den Farbkranz um die Pflanze herum zu erzeugen. Dem war aber nicht so. Das Foto entstand am 21.09.2015 um 13:13 Uhr in Goßmannsdorf am Main und wurde mit der Kamera unseres Smartphones aufgenommen.
Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft, die Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und die Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft wählten Echinopsis eyriesii 2010 zum „Kaktus des Jahres“.
Die Hunds-Rose (Rosa canina) – eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) – ist die mit Abstand häufigste wild wachsende Art der Gattung Rosen (Rosa) in Mitteleuropa. Ihre Blüten sind nur wenige Tage geöffnet. Aus ihnen entstehen die als Hagebutten bekannten Früchte.
Der Klatschmohn (Papaver rhoeas) oder Mohnblume ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Er wächst auf Äckern, Wegen, auf Schuttplätzen und in Gärten. Er bevorzugt nährstoffreiche Lehmböden.
In den Wintermonaten Januar und Februar hebt sich die Chinesische Zaubernuss (Hamamelis mollis) mit ihrer Blütenpracht auffällig im Garten ab, während sie nach Laubbildung kaum auffällt.
Die Neubelgische Aster, auch Neubelgien-Herbstaster oder Glattblatt-Aster genannt, trägt den wissenschaftlichen Namen Symphyotrichum novi-belgii, Synonym: Aster novi-belgii.
An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe der Sonnenblume (Helianthus annuus) die Sonne auf ihrer Reise entlang des Himmels von Ost nach West.
Wenn es im Garten zu dicht wird, muss man sich gelegentlich auch einmal von Pflanzen trennen. Da uns die Stammform schon immer gut gefiel, wollten wir sie als „Naturdenkmal“ erhalten.