Kirschblüte im Hofgarten der Würzburger Residenz
Aktuell bieten sich die Osterferien für einen spontanen Besuch in Würzburg an. Im Hofgarten der Würzburger Residenz kann man für rund zehn Tage die Kirschblüte bewundern.
Garten- und Pflanzenbilder von Artur Schmitt – www.pflanzengalerie.de
Aktuell bieten sich die Osterferien für einen spontanen Besuch in Würzburg an. Im Hofgarten der Würzburger Residenz kann man für rund zehn Tage die Kirschblüte bewundern.
Noch vor einer Woche hatten wir uns an Temperaturen um die 20 Grad und an Sonne pur gewöhnt. Blicken wir ein Jahr zurück, war es ähnlich. Ende März 2021 standen unsere Topfpflanzen auf der Terrasse und am 1. April 2021 hatten wir die Badesaison eröffnet. Dieses Jahr war es anders. In den letzten drei Tagen gab es in Mainfranken Schneefall.
Gesunde Bäume tragen eine satte dichte Krone. Beim Spazierengehen durch den Wald fällt jedoch auf, dass die grünen Dächer insgesamt recht licht sind. In den letzten Jahren zeigen sich auch vermehrt kahlgeschlagene Flächen.
Das im Jahr 2020 fertiggestellte Parkentwicklungskonzept für den Ringpark behandelt, neben vielen anderen Aspekten, auch die flächigen Eibenpflanzungen im Glacis. Viele der dort ehemals als Sträucher gepflanzten Eiben sind mittlerweile in die Höhe geschossen.
1992 und 1993 plante und gestaltete der Landschaftsgärtner Matthias Besch – ehemaliger Stadtgärtner von Kitzingen – unseren Garten. Da unser Grundstück am Hang liegt, spielte Besch damals schon mit dem Gedanken, dass sich der Garten gut für einen Bachlauf, der in einen Deich mündet, eignen würde.
Der Panoramahöhenweg von Ochsenfurt nach Sommerhausen zählt zu einem unserer Lieblingswanderwege am südlichen Maindreieck. Am Montag, dem 10. Januar 2022 waren wir wieder einmal in der Gegend unterwegs. Vom Wanderparkplatz bei Kleinochsenfurt aus starteten wir kurzfristig unsere Wanderung.
2018 – 2020: Geringe Jahresniederschläge, heiße Tropen-Nächte ohne Abkühlung unter 20 Grad, Krankheiten wie das Eschentriebsterben oder der Befall mit dem Eichenprozessionsspinner. 2021 kann nun wieder als ein Jahr ohne neue Schreckensmeldungen verbucht werden.
Lange Hitzeperioden mit Trockenphasen, dafür heftige Starkregen, deren Mengen von den trockenen Schichten der Böden kaum aufgenommen werden können und Überschwemmungen verursachen – das Klima hat sich verändert. Gerade Städte, die dicht bebaut und stark versiegelt sind, heizen sich stärker auf.
Der Sinnesgarten ist das letzte noch fehlende Teilstück der Terrassengärten. Es verbindet den Hublandplatz und die bereits nördlich angrenzenden Spielewelten sowie die Gartenoase. Dieser Bereich konnte zur Landesgartenschau 2018 noch nicht hergestellt werden. Foto: Gartenamt / Bernd Rausch
Der Klimawandel und der Schutz unserer Umwelt stehen mehr denn je auf unserer Agenda. „Es besteht dringender Handlungsbedarf, wenn wir unseren blauen Planeten retten wollen“, sagt Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstand und Leiter der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR.