Wetter

Alle reden vom Wetter. Es beeinflusst uns nicht unerheblich. Viele Menschen sind wetterfühlig – ein Zeichen, dass sich was ändern könnte. Trotz immer genauerer Wettervorhersagen sind wir vor Überraschungen nicht geschützt. Wetter ist zu komplex, um es genau bestimmen zu können. Bei unseren astronomischen Vorhaben hat uns das Wetter oft schon ein Schnäppchen geschlagen, deshalb behalten wir es stets im Auge und machen das Beste draus.

  • Das Wetter in Deutschland im November 2020

    Der November lag mit gut 85 Stunden um 57 Prozent über seinem Soll von 54 Stunden und war damit nach 1989 und 2011 der drittsonnigste seit Messbeginn 1951. Am längsten zeigte sich die Sonne im Allgäu sowie im Südschwarzwald mit örtlich rund 140 Stunden.

  • Vor der Halbschattenmondfinsternis am 30. November 2020

    Um 08:32 Uhr tritt der noch zunehmende Mond für uns in Deutschland nicht sichtbar in den Halbschatten der Erde ein. In Eisingen ist er nämlich schon um 07:48 Uhr untergegangen. Um 07:40 Uhr haben wir ihn über dem Waldrand bei Waldbrunn im Landkreis Würzburg letztmals gesehen.

  • Das Wetter in Deutschland im Oktober 2020

    Im Oktober lag die Sonnenscheindauer mit fast 70 Stunden deutlich unter ihrem Soll von 109 Stunden. Damit war es der fünftsonnenscheinärmste Oktober seit 1951. Besonders in den westlichen Gebieten schien die Sonne so selten wie seit 1998 nicht mehr.

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    Weinlese 2020 in Mainfranken

    Am 21. September 2020 haben wir uns die Weinlese während einer Wanderung am Stein-Wein-Pfad in Würzburg zwischen dem „terroir f“, dem Schlosshotel Steinburg und dem Weingut Steingut angeschaut. Trotz Einsatz moderner Technik ist das Lesen der Weintrauben immer noch eine Knochenarbeit.

  • Das Wetter in Deutschland im Juni 2020

    In der Sonnenscheinbilanz zeigte sich im Juni 2020 ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Über 250 Sonnenstunden wurden den Küsten gegönnt. Das waren doppelt so viele wie in den Alpenregionen.

  • Das Wetter in Deutschland im Mai 2020

    Die Sonnenscheindauer im Mai überstieg ihr Soll von 202 Stunden mit gut 230 Stunden um 14 Prozent. Besonders begünstigt war dabei der äußerste Südwesten mit teils mehr als 295 Stunden. In Süd- und Ostbayern kamen dagegen örtlich nur rund 165 Stunden zusammen.