Wetter

Alle reden vom Wetter. Es beeinflusst uns nicht unerheblich. Viele Menschen sind wetterfühlig – ein Zeichen, dass sich was ändern könnte. Trotz immer genauerer Wettervorhersagen sind wir vor Überraschungen nicht geschützt. Wetter ist zu komplex, um es genau bestimmen zu können. Bei unseren astronomischen Vorhaben hat uns das Wetter oft schon ein Schnäppchen geschlagen, deshalb behalten wir es stets im Auge und machen das Beste draus.

  • Wolken versperren Sicht auf den Goldenen Henkel

    Eigentlich wollten wir heute in den frühen Morgenstunden letztmals in diesem Jahr den Goldenen Henkel am Mond beobachten. Eine geschlossene Wolkendecke versperrte jedoch die Sicht. Erst am Nachmittag zeigte sich der zunehmende Mond wieder frei von Wolken.

  • Sehr milder astronomischer Winteranfang 2015

    Am Dienstag, dem 22. Dezember 2015 beginnt um 05:48 Uhr der astronomische Winter. Mit Tageshöchsttemperaturen um die 11 °C werden diese Weihnachten wohl die mildesten sein, die wir in unserer Region je erlebt haben.

  • Weihnachten 2015 bleibt schneefrei

    Während sich am 4. Adventssonntag das Wetter in Mainfranken noch vielfach heiter präsentiert, lässt eine geschlossene Wolkendecke am Montag kaum einen Sonnenstrahl hindurch.

  • Morgenrot vor einem verregneten Tag

    Heute Morgen zeigte sich gegen 08:00 Uhr am Südosthimmel von Eisingen ein ausgeprägtes Morgenrot. Zur gleichen Zeit herrschte im rund 10 Kilometer entfernten Maintal bei Würzburg dichter Nebel.

  • Neptun am 14. Dezember 2015 im Sternbild Wassermann

    Am 14. Dezember 2015 erreichte der Geminiden-Meteorstrom sein Maximum. Das Wetter in Mainfranken ließ eine längere Beobachtung nicht zu, da gegen 19:00 Uhr Wolken die Sicht auf einen freien Sternenhimmel unmöglich machten. Dafür haben wir uns bereits gegen 18:00 Uhr die Sternbilder am Südwesthimmel, den Mond und den Planeten Neptun angeschaut.

  • Uranus am 10. Dezember 2015 im Sternbild Fische

    Am Vormittag des 10. Dezember 2015 schien in Eisingen für kurze Zeit die Sonne. Dann zog Nebel auf, der sich bis in die Nacht hinein hielt. Kurz nach Mitternacht bot sich uns dann wider Erwarten ein grandioser Sternenhimmel. Am meisten haben wir uns darüber gefreut, dass wir den nur rund 6 mag hellen Planeten Uranus mit aufs Bild bekommen haben.

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    Abendhimmel in Flammen

    Von Osten bis weit in den Westen stand am 5. Dezember 2015 der Abendhimmel scheinbar in Flammen. Auch fünf Tage nach dem meteorologischen Winteranfang – einen Tag vor Nikolaus und dem 2. Advent – ist es in der Region Mainfranken für die Jahreszeit nach wie vor zu mild.