Der Werksandsteinbruch Höchberg
Von den rund 150 bekannten Werksandsteinabbauen in Franken ist der Steinbruch westlich von Höchberg einer der größten und am besten erhaltenen. Als Naturdenkmal ist er besonders geschützt.
Von den rund 150 bekannten Werksandsteinabbauen in Franken ist der Steinbruch westlich von Höchberg einer der größten und am besten erhaltenen. Als Naturdenkmal ist er besonders geschützt.
Am 30. Juli 2020 war der Goldene Henkel zwischen 17:30 Uhr und 19:15 Uhr am noch taghellen wolkenlosen Himmel auf dem zunehmenden Mond im Bereich von Sinus Iridum sichtbar.
Die Sonnenscheinbilanz wies im Juli 2020 ein deutliches Nord-Süd-Gefälle auf und lag mit mehr als 230 Stunden um 9 Prozent über ihrem Soll von 212 Stunden.
Oberbürgermeister Christian Schuchardt bedankte sich nun beim Alt-Landrat für die „immer intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit, von der alle Bürgerinnen und Bürger im gemeinsamen Lebensraum profitieren“, mit der Verleihung der Ehrenmedaille.
Mit Perseverance (Beharrlichkeit), ihrem bisher komplexesten Marsrover, beginnt die NASA ein neues Kapitel bei der Suche nach Spuren von Leben auf dem Mars. Der Start des neuen Rovers soll am 30. Juli 2020 um 13:50 Uhr (MESZ) mit einer Atlas-V-Trägerrakete von Cape Canaveral in Florida stattfinden.
Bei dem Fundstück aus dem Jahr 1989 handelt es sich um einen Steinmeteoriten – mit einer Masse von mehr als 30 Kilogramm der größte, der je in Deutschland gefunden wurde.
Am 13. Juli 2020 starteten wir gegen 10 Uhr zu einem Rundgang um Eisingen. Rings um den Ort kann man nämlich dieses Jahr größere Sonnenblumenfelder sehen. Seit einigen Tagen stehen die Pflanzen in Blüte und laden zum Fotografieren regelrecht ein.
Stadt und Landkreis Würzburg – zwei getrennte Kommunen mit insgesamt rund 300.000 Einwohnern. Doch die Themen machen an den Stadt- beziehungsweise Landkreisgrenzen nicht halt. Um die Politik der Region „aus einer Hand zu gestalten“, wie Oberbürgermeister Christian Schuchardt betonte, wurde nun der Interkommunale Ausschuss stadt.land.wü ins Leben gerufen.
Am 14. Juli 2015 flog die kleine US-Raumsonde New Horizons durch das entfernte Pluto-Charon-System. Während der Passage führte sie einzigartige wissenschaftliche Messungen durch und sandte aufsehenerregende Bilder zur Erde, die eine bewegte Vergangenheit und unerwartet dynamische Entwicklung des sonnenfernen Binärkörpersystems enthüllten.
Die Geburtsstunde des Mondes schlug etwas später, als bisher vermutet. Sie ereignete sich, als ein marsgroßer Protoplanet bei der Kollision mit der jungen Erde zwar zerstört wurde, aber aus den Trümmern dieser Katastrophe ein neuer Körper entstand – der Mond. Die Ergebnisse der Wissenschaftler zeigen, dass der Mond vor 4,425±0,025 Milliarden Jahren entstanden ist.