Zweigeteiltes Wetter am 7. November 2014
Heute Nachmittag zeigte sich das Wetter im Landkreis Würzburg zweigeteilt. Unser Wetterbild entstand heute Nachmittag auf der B 19 Höhe Albertshausen, am Übergang zwischen schönem und eher trüben Wetter.
Heute Nachmittag zeigte sich das Wetter im Landkreis Würzburg zweigeteilt. Unser Wetterbild entstand heute Nachmittag auf der B 19 Höhe Albertshausen, am Übergang zwischen schönem und eher trüben Wetter.
Heute Nacht erreicht der Mond um 23:22 Uhr die Vollmondstellung. Dabei gelangt er besonders hoch über den Horizont. Unsere Aufnahme enstand um 20:16 Uhr bei sternklarem, wolkenlosem Himmel und frischen 4 °C.
Aus der auf dem Foto zu sehenden Sonnenfleckengruppe mit der Bezeichnung AR 2192 (Active Region 12192) löste sich heute Morgen eine starke X1.1 Sonneneruption, die über eine Stunde anhielt. Unsere Aufnahme entstand wenige Stunden später.
Am 17. August 2014 entdeckte der australische Amateurastronom Terry Lovejoy mit seinem 8 Zoll Schimdt-Cassegrain Teleskop den Kometen als 15 mag helles Objekt im Sternbild Hinterdeck (Puppis). Wir setzen für unsere astronomischen Beobachtungen seit Januar 2007 ein baugleiches Teleskop ein.
Die Internationale Raumstation (engl. International Space Station oder kurz ISS) ist jeweils periodisch zu bestimmten Zeiten im Jahr von Mitteleuropa aus am Himmel zu sehen. Dabei erreicht sie eine scheinbare Helligkeit von bis zu -5 mag.
In der Nacht vom 27. auf 28. September 2014 passierte Mars 3,1 Grad nördlich den Antares. Mit unserer Beobachtung haben wir kurz vor Sonnenuntergang begonnen.
Heute befanden wir uns kurz nach 17:30 Uhr auf der Rückfahrt von Ochsenfurt nach Eisingen. Bei strahlendem Sonnenschein und etwa 22 °C war es recht schwül und am Westhimmel bauten sich bereits dicke Cumuluswolken auf.
Am Abend des 17. September 2014 konnte man nach Sonnenuntergang am Südwesthimmel die Begegnung von Mars mit dem Stern Dschubba (Delta Sco) beobachten.
Am 18. Dezember 2009 konnte der Verein „Naturwissenschaftliches Labor für Schüler am FKG e.V.“ seine neue Sternwarte am Rande von Hettstadt im Landkreis Würzburg einweihen. Im März 2012 wurde die Sternwarte nach dem Würzburger Astronomen Professor Hans Haffner benannt.
Manchmal sind sie so groß, dass man sie mit dem bloßen Auge sehen kann, so wie auf unserem Beitragsbild vom 10. September 2014. Aktuell ist die Sonnenfleckenaktivität als eher niedrig einzustufen.