Kooperation mit der Igelstation Gerbrunn
In diesem Jahr hatte die Igelstation mit sehr vielen toten Igeln zu tun, die einfach verhungert oder verdurstet sind.
Wir fotografieren meist Tiere in unserem Garten und in der näheren Umgebung. Aktuell sind über 1,3 Millionen Arten von vielzelligen Tieren bekannt. Mit den noch nicht beschriebenen schätzt man, dass es 10 bis 20 Millionen Arten sein können.
In diesem Jahr hatte die Igelstation mit sehr vielen toten Igeln zu tun, die einfach verhungert oder verdurstet sind.
Von den rund 150 bekannten Werksandsteinabbauen in Franken ist der Steinbruch westlich von Höchberg einer der größten und am besten erhaltenen. Als Naturdenkmal ist er besonders geschützt.
Im Zuge der Umsetzung des erfolgreichen Volksbegehrens „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ wurde unter anderem das Bayerische Immissionsschutzgesetz angepasst. Demnach dürfen Fassaden öffentlicher Bauten in der Zeit zwischen 23 Uhr und der Morgendämmerung nicht mehr beleuchtet werden – soweit dies mit der öffentlichen Sicherheit vereinbar ist.
Wir trauten unseren Augen nicht, als wir am Nachmittag des 22. Dezember 2017 vor unserer Haustür eine junge Spanische Wegschnecke kriechen sahen. Die +8 °C und das regnerische Wetter haben das Tier offensichtlich aus seinem Winterquartier gelockt.
Knapp elf Jahre sind es her, seit wir diesen recht auffallenden Schmetterling das letzte Mal in unserem Garten gesehen haben. Kein Wunder, der Kaisermantel liebt vor allem Waldgebiete.
Seit Anfang April fliegen diese Insekten in großer Zahl in der Nähe unseres Regenwasserfasses herum. Erst hielten wir sie für junge Wespen, haben dann aber schnell erkannt, dass es keine Wespen, sondern Bienenweibchen sind, die nur darauf warten, ihre Eier in den Nestern der Flaum-Sandbienen ablegen zu können, um ihre eigene Fortpflanzung auf Kosten des…
Der diesjährige Oktober war alles andere als golden. Sicherlich wären uns viele Sonnentage lieber gewesen, aber auf der Suche nach Fotomotiven ist für uns das Wetter nur sekundär. Die Natur hat für jede Witterung eine Überraschung parat. Dieses Mal waren es vom Tau überzogene Spinnennetze.
Heute Nachmittag haben wir während eines Spaziergangs im Wald dieses eine Exemplar des Asiatischen Marienkäfers (Harmonia axyridis) entdeckt. Gerade einmal fünf Jahre ist es her, als wir Anfang November in einen ganzen Schwarm dieser Käfer gerieten.
m Nachmittag des 14. Oktober 2016 kam man sich am westlichen Ortsrand von Eisingen vor, wie in der Neuauflage von Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“. Hunderte Stare belagerten ganze Baumgruppen für ihre Rast auf ihrem Zug in den Süden. Nicht nur die kleineren Singvögel nahmen Reißaus, sondern auch Elstern, Wildtauben und Spechte.
Heute Nachmittag konnten wir zum zweiten Mal in diesem Monat ein ausgefärbtes Männchen der Großen Heidelibelle (Sympetrum striolatum) in unserem Garten antreffen.