Monat: Oktober 2016

  • Venus und Saturn am Südwesthimmel

    Heute Abend zeigte sich der Himmel in Mainfranken nach Wochen wieder einmal wolkenlos. Für uns eine gute Gelegenheit, die Konstellation Venus – Saturn am Südwesthimmel zu beobachten. Der Abstand der beiden Planeten zueinander betrug rund 3°.

  • Natürliche Kunstwerke: Spinnennetze

    Der diesjährige Oktober war alles andere als golden. Sicherlich wären uns viele Sonnentage lieber gewesen, aber auf der Suche nach Fotomotiven ist für uns das Wetter nur sekundär. Die Natur hat für jede Witterung eine Überraschung parat. Dieses Mal waren es vom Tau überzogene Spinnennetze.

  • Rast der Stare auf ihrem Zug in den Süden

    m Nachmittag des 14. Oktober 2016 kam man sich am westlichen Ortsrand von Eisingen vor, wie in der Neuauflage von Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“. Hunderte Stare belagerten ganze Baumgruppen für ihre Rast auf ihrem Zug in den Süden. Nicht nur die kleineren Singvögel nahmen Reißaus, sondern auch Elstern, Wildtauben und Spechte.

  • Zunehmender Mond mit randnahem Mare Crisium

    Heute Abend konnten wir den zunehmenden Mond kurz nach 21:45 Uhr am SSW-Himmel mit einem verwaschenen Hof beobachten. Er befand sich gut 22° über dem Horizont im Sternbild Steinbock.

  • Antares, Saturn und Mond mit Erdlicht bilden ein Dreieck

    Heute Abend bildeten der Rote Riese Antares, der Planet Saturn und der zunehmende Mond am Südwesthimmel nahezu ein rechtwinkliges Dreieck. Am Mond konnte man gut das Erdlicht beobachten. Zwischen 20:52 Uhr und 20:55 Uhr wollten wir noch die ISS beobachten. Dazu kam es aber aufgrund dichter Bewölkung nicht mehr.

  • Arktur hoch über den Wolken am Westhimmel

    Heute, am Tag der Deutschen Einheit und dem verlängerten Wochenende hätte sich manch einer ein besseres Wetter gewünscht. Fast den ganzen Tag über war es in Mainfranken bewölkt und es gab wiederholt kurze, aber recht intensive Regenschauer. Gegen Abend zu klarte es im Westen auf und als erstes Objekt konnte während der nautischen Dämmerung der…

  • Schmale Mondsichel knapp über dem Horizont

    Nicht einmal fünf Minuten Zeit zur Beobachtung gewährte uns heute Abend die schmale Mondsichel am WSW-Himmel unseres Beobachtungsortes, bevor sie hinter dicken Regenwolken verschwand.