Dritte Hitzewelle im Jahr 2016 erreicht Mainfranken
Heute haben wir einen ersten Vorgeschmack auf die dritte Hitzewelle bekommen, die morgen auch die Region Mainfranken erreicht. Unser Thermometer kletterte auf 28 °C.
Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Mit einem Durchmesser von 3.476 Kilometern ist er der fünftgrößte Mond unseres Sonnensystems. Sein Aussehen variiert im Laufe seines Bahnumlaufs und durchläuft die sogenannten Mondphasen. Die Hauptphasen des Mondes sind Neumond, zunehmender Halbmond (erstes Viertel), Vollmond und abnehmender Halbmond (letztes Viertel). Bereits mit dem bloßen Auge kann man auf seiner Oberfläche Berge und Täler erkennen. Die Umgebung des Südpols ist wesentlich gebirgiger als jene des Nordpols und Zentrum eines ausgedehnten, mit Kratern übersäten Hochlandes.
Heute haben wir einen ersten Vorgeschmack auf die dritte Hitzewelle bekommen, die morgen auch die Region Mainfranken erreicht. Unser Thermometer kletterte auf 28 °C.
Am 16. Juli 1969 starteten die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins mit einer Saturn-V-Rakete (Apollo 11) vom Kennedy Space Center in Florida. Ihr Ziel, unser Erdtrabant, erreichten sie am Samstag, dem 19. Juli 1969.
Da es in Mainfranken den ganzen Tag über bewölkt war, wollten wir auf Nummer sicher gehen und haben den zunehmenden Mond das erste Mal bereits um 00:25 Uhr fotografiert, gut eineinhalb Stunden vor der offiziellen Sichtbarkeit des Henkels.
In den frühen Morgenstunden kam es heute zu einer nahen Begegnung des zunehmenden Mondes und des Ringplaneten Saturn. Gegen 03:15 Uhr war die Annäherung mit ungefähr 2,1° am nächsten. Am kommenden Montag erreicht der Mond die Vollmondstellung.
Am vergangenen Mittwoch, 15. Juni 2016, war kurz nach 16:30 Uhr bis Donnerstag, 16. Juni 2016 bis gegen 01:20 Uhr auf dem zunehmenden Mond im Bereich von Sinus Iridum der sogenannte Goldene Henkel sichtbar.
Nach einem weiteren Tag mit Gewittern und Starkregen freut man sich über jeden Lichtblick am Himmel, so wie heute Abend, als kurz nach 21 Uhr die Wolkendecke aufriss und den zunehmenden Mond freigab, während im gleichen Augenblick die Sonne unsichtbar am WNW-Horizont hinter dicken Wolken verschwand.
Heute Abend konnte man die Sichel des zunehmenden Mondes nach Sonnenuntergang erstmals nach Neumond am WNW-Himmel beobachten. Während der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Bayern wieder zahlreiche Unwetterwarnungen herausgeben musste, blieb der Landkreis Würzburg den ganzen Tag von Unwettern verschont.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir unseren Blick auf den Südhimmel gerichtet. Dort fiel unterhalb des Vollmondes der Rote Planet trotz der Helligkeit des Mondes recht deutlich auf. Heute Nachmittag erreicht Mars um 13:17 Uhr seine Oppositionsstellung. Das bedeutet, dass Mars, Erde und Sonne sozusagen auf einer Linie liegen.
Der Mond erreicht am Morgen des 22. April 2016 um 07:23 Uhr die Vollmondphase und ist dann aber bereits untergegangen. Schon gestern Abend war er zu 99,9% beleuchtet und damit „voll“.
Die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) ist ein sommergrüner Strauch aus dem Osten Nordamerikas. Wegen seiner weißen Blüten, der kupferroten Tönung der jungen Blätter und der prächtigen Herbstfärbung wird der Strauch häufig als Ziergehölz verwendet.