Orkantief Fabienne fegt über Eisingen hinweg
Mit Windgeschwindigkeiten von 135 km/h, begleitet von Blitz, Donner und heftigem Starkregen war für etwa eine Viertelstunde der Aufenthalt im ungeschützten Freien nicht mehr möglich.
Gewitter, Hitze, Stürme, Starkregen, Schnee, Hagel, Blitze, einschließlich der Phänomene der atmosphärischen Optik, wie Regenbogen, Halos, irisierende Wolken, Höfe und Kränze, Abend- und Morgenröte geben uns die Chance zur Aufnahme prächtiger und mitunter seltener Wetterbilder.
Mit Windgeschwindigkeiten von 135 km/h, begleitet von Blitz, Donner und heftigem Starkregen war für etwa eine Viertelstunde der Aufenthalt im ungeschützten Freien nicht mehr möglich.
Der August reihte sich nahtlos in die bereits im April 2018 begonnene Serie extrem warmer, erheblich zu trockener und ungewöhnlich sonnenscheinreicher Monate ein.
Am Montag, dem 13. August 2018 waren sich die Wetterdienste in ihren Vorhersagen einig. Regen und Gewitter sorgen für Abkühlung in unserer Region. Doch dazu kam es nicht.
Wir müssen schon genau überlegen, wann wir das letzte Mal Rasen gemäht haben. Fünf Wochen ist das bestimmt schon her. Auf eine Besprengung mit dem kostbaren Trinkwasser verzichten wir beim Rasen generell. Die Pflanzen dagegen benötigen täglich unsere Hilfe.
Insgesamt verlief der Juli erneut zu warm, bei deutlichem Niederschlagsdefizit und enorm viel Sonnenschein.
Die Zweiteilung der Witterung, die bereits im Mai begonnen hatte, setzte sich auch im Juni zunächst fort: Im Süden und Westen Deutschlands dominierte schwülwarme Luft und verbreitet entluden sich heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel.
Hoher Luftdruck, der sich von Mittel- nach Nordeuropa verlagerte, sorgte in Deutschland für einen überaus sonnenscheinreichen und außergewöhnlich warmen Mai 2018. So folgte dem wärmsten April seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen 1881 ein ebenso warmer Mai.
Das Wetter im April 2018 war trocken und sonnenscheinreich. Hochdruckgebiete über Mitteleuropa und Skandinavien hielten im April die Tiefausläufer meist fern von Deutschland. So herrschten bereits Anfang des Monats überwiegend frühlingshafte, ab der zweiten Monatshälfte sogar sommerliche Temperaturen.
Anfang des Monats befand sich Deutschland in einer meist trockenen, aber sehr kalten östlichen Strömung. Atlantische Tiefdruckgebiete von Westen kamen dagegen kaum an. Zu Beginn des zweiten Drittels zeigte sich vorübergehend ein Hauch von Frühling, bevor ein aus der Arktis nach Süden wanderndes Hoch mit eisigem Nordostwind erneut zu tief winterlichen Verhältnissen führte.
Um 17:15 Uhr hat heute, am 20. März 2018, der astronomische Frühling begonnen. In Mainfranken war davon aber rein gar nichts zu spüren. Seit Tagen zeigt sich die Region mit Schnee überzogen und nachts herrschen Temperaturen bis hin zum zweistelligen Minusbereich. Erst am kommenden Samstag geht es wieder merklich in den Plusbereich.