Wetterphänomene

Gewitter, Hitze, Stürme, Starkregen, Schnee, Hagel, Blitze, einschließlich der Phänomene der atmosphärischen Optik, wie Regenbogen, Halos, irisierende Wolken, Höfe und Kränze, Abend- und Morgenröte geben uns die Chance zur Aufnahme prächtiger und mitunter seltener Wetterbilder.

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    Von einem Hitzerekord zum anderen

    Eigentlich sollte bei uns gestern die 36-Grad-Marke geknackt werden. Dazu kam es allerdings nicht. Letztendlich waren es dann aber doch „nur“ 35 °C im Schatten. Heute und am Sonntag sind 38 °C gemeldet und in Deutschland wird ein neuer Hitzerekord erwartet.

  • Beobachtung von Halos

    Nachdem wir am gestrigen Abend (17.6.) mit dichter Bewölkung gerechnet hatten, befassten wir uns Stunden vorher mit dem Taghimmel.

  • Lichtsäule bei Sonnenuntergang am 30. Mai 2015

    Seit Tagen ist es in Mainfranken bewölkt und recht windig, teilweise gab es Regenschauer. Bei Temperaturen am Tag um die 15 °C, so auch heute, fällt es einem schwer, zu glauben, dass in zwei Tagen der meteorologische Sommer beginnt.

  • Beobachtung von Halos

    Vor drei Tagen haben wir im Blog über unsere Beobachtung einer linken Nebensonne berichtet. Bereits einen Tag später konnten wir während unserer Wetterbeobachtungen das Pendant dazu, eine rechte Nebensonne am Westhimmel von Eisingen fotografieren. Tags darauf kam der Wetterumschwung und es wurde kühler, sehr windig und heute auch etwas regnerisch.

  • Beobachtung von Halos

    Heute Abend konnte man am Westhimmel von Eisingen, knapp über dem Horizont, eine deutlich ausgeprägte linke Nebensonne beobachten. Als Nebensonnen bezeichnet man helle Lichtflecken, die rechts und links der Sonne auftreten können.

  • Goldregen bei Maigewitter

    Mit knapp 27 °C konnten wir heute in Eisingen den bislang wärmsten Tag des Jahres verzeichnen. Wären nicht die Schleierwolken gewesen, hätte das Thermometer wahrscheinlich die 30-Grad-Marke erreicht.

  • Beobachtung eines Halos um den Mond

    Beim Blick in den Nachthimmel konnten wir hoch im Süden einen großen Ring um den zunehmenden Mond beobachten. Dabei handelt es sich um einen sogenannten 22°-Ring, ein Halo.

  • Mondhalo rechts des Orions

    Am Dienstagabend konnte man um den zunehmenden Mond herum einen auffallenden Ring sehen. Dabei handelte es sich um ein sogenanntes 22°-Mond-Halo, einen Lichteffekt, der durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entsteht.